Der kleine Jayden David wuchs als schwer erkrankter Epileptiker mit bis zu 22 verschreibungspflichtigen Medikamenten pro Tag auf. Als dessen Vater Cannabisöl kennenlernte und in die Hände bekam, hoffte er auf das Beste und tropfte das grüne Extrakt direkt in den Mund seines Sohnes. Die massiven Krampfanfälle stoppten am ersten Tag, an dem Jayden David Cannabisöl nahm und Schritt für Schritt konnten 20 Medikamente abgesetzt werden.

Der kleine Jayden David war perfekt gesund, als er geboren wurde, genau wie die meisten anderen Babys. Er lächelte viel, brachte seinen Eltern Freude, und er hat sie wahrscheinlich auch nachts in Trab gehalten. Irgendwo, im Alter von vier Monaten, begann sich alles zu ändern. Es ist schwer genau festzustellen, was plötzlich angefangen hat, so dass der Junge ein anormale, übermäßige und synchron neuronale Aktivität in seinem Gehirn zu erleben begann. Was war die Ursache, dass der 4-Monate alte Junge plötzlich Anfälle von bösartigen epileptischen Anfällen bekam? Was hatte sich so drastisch im Gehirn des Neugeborenen verändert?

Seine Eltern konnten nur noch an eine Sache denken: Ärzte und Spezialisten zu konsultieren. Anstatt die Ursache zu untersuchen, versuchten die Ärzte mit guten Absichten Wege zu finden, um die Symptome des Babys mit Medikamenten zu unterdrücken. So begann eine lange, dunkle und kurvenreiche Straße, mit immer neuen Verordnungen von Medikamenten.

Aber selbst die guten Absichten der Ärzte konnten eine vielmals rücksichtslose, gescheiterte pharmazeutische Wissenschaft und Philosophie nicht überkommen. Die ärztliche Versorgung und folgende Verordnung der Medikamente schloss nie eine aktive Untersuchung der Ursache der Anfälle des Jungen mit ein und sie ließen den Körper des Jungen nicht heilen. Bei jedem Arztbesuch wurden mehr Drogen verschrieben, aber die Krampfanfälle gingen nicht weg. Der Zustand des Jungen verschlechterte sich noch mehr, als sein Körper gezwungen war, die Nebenwirkungen von mehreren Drogen zu bekämpfen.

Zweiundzwanzig Arzneimittel pro Tag zerstörten das Leben des Jungen

Keines der Arzneimittel hatte geholfen. Der Kampf änderte alles für die Familie. Der kleine Jayden David wuchs mit bis zu 22 verschreibungspflichtigen Medikamente pro Tag auf. Die Ärzte hatten ihn sogar süchtig nach einer schrecklichen Klasse von Drogen namens Benzodiazepine gemacht. Die Drogen verursachten Halluzinationen und Anfälle von Schreien und Schlaflosigkeit.

Sein Zustand reichte von unkontrollierten Ruckbewegungen bis hin zu einem augenblicklichen Verlust des Bewusstseins. Es war schwer, einen Anfall von einer Nebenwirkung zu unterscheiden. Kinder, die diese Anfälle von anormaler Neuronenaktivität erleben, werden als Prädisposition für Epilepsie bezeichnet, aber sehr wenig Forschung untersucht tatsächlich, was diese abnorme Neuronenaktivität im Gehirn auslöst. Es ist eine gute Frage, ob Aluminium-Adjuvantien im Spiel waren, die Anfälle auszulösen und zu manifestieren. Vielleicht hatte der Junge eine Prädisposition für die negativen Auswirkungen von Aluminium auf die neuronale Aktivität im Gehirn.

Unabhängig von der Ursache, setzten sich die Krampfanfälle zusammen mit Nebenwirkungen aus den Rezepten weiter fort, bis der Junge 5 Jahre alt war. An einem Punkt hatte er bis zu 500 Anfälle pro Tag. Mit 22 Pillen, die täglich in seinen Körper aufgenommen wurde, musste der Junge sich wie tot gefühlt haben, da die Vermischung der chemischen Effekte seinen Körper und sein Gehirn manipulierten. Die Versicherung deckte die Behandlungen nicht immer ab und führten den Vater des Jungen an den Rand des Ruins und in Gefahr sein Geschäft und seine Haus zu verlieren.

Cannabisöl befreit 5-Jährige von Anfällen und 20 verschreibungspflichtigen Medikamenten

Der Vater kämpfte weiter und suchte nach neuen Wegen der Heilung seines Sohnes. Er musste einen Weg finden, ihn von den Drogen zu holen. Jede Erleichterung wäre an diesem Punkt ein Durchbruch gewesen. Als er Cannabisöl kennenlernte und in die Hände bekam, hoffte er auf das Beste und tropfte das grüne Extrakt direkt in den Mund seines Sohnes.

Die Krampfanfälle stoppten am ersten Tag, an dem Jayden David Cannabisöl nahm. Es ist aber nicht die Art von Cannabis, die Menschen für euphorische Freuden rauchen. Vollspektrum CBD-Cannabisöl erzeugt keinen Rausch, da die CBDs (Cannabidiol) die Wirkung von THC (psychoaktives Cannabinoid) in den Rezeptoren der Zelle hemmen.

Noch wichtiger war die Tatsache, dass sobald die CBDs angewendet und im Körper des Jungen benutzt wurden, die ständigen Anfälle stoppten. Der Vater begann, seinen Sohn von den verschreibungspflichtigen Medikamenten zu entwöhnen. Mit Cannabisöl konnte der Junge von 22 Pillen pro Tag und ständigen Anfällen, auf zwei Pillen pro Tag reduziert werden, während er die Kontrolle über seinen physischen Körper und Geisteszustand wiedererlangte.

Sehen Sie sich die glückliche Geschichte der Familie an, um mehr über die erstaunliche Erholung des Jungen mit Cannabisöl zu erfahren.

Das Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADS, auch Aufmerksamkeitsdefizitstörung) und, weit bekannter, ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätssyndrom) äußert sich in bei den Betroffenen folgendermaßen:

  • Sie sind leicht ablenkbar
  • Sie können sich schlecht längere Zeit auf eine Aufgabe konzentrieren
  • Sie reagieren häufig impulsiv

ADHS-Patienten sind im Unterschied zu ADS-Patienten zusätzlich häufig unruhig und zappelig und müssen sich ständig bewegen (Hyperaktivität).

Was passiert bei AD(H)S im Körper?

Entgegen einer noch immer verbreiteten Meinung, ist das Zappelphilippsyndrom nicht das Ergebnis falscher Erziehung oder schlechter Lebensgewohnheiten. Doch was sind die Ursachen für ADHS? Wissenschaftlich ist inzwischen gut belegt, dass die Verhaltensstörungen durch eine Ungleichgewicht wichtiger Botenstoffe im Gehirn ausgelöst wird. Diese sogenannten Neurotransmitter sind maßgeblich für die Verarbeitung von Informationen im Gehirn verantwortlich. Speziell der Neurotransmitter Dopamin ist bei ADS/ADHS in zu geringen Mengen vorhanden. Forscher konnten zudem zeigen, dass der Cannabinoidrezeptor 1 (CB1-Rezeptor) ebenfalls an der Entwicklung der ADHS beteiligt ist (1).
Demzufolge könnten Therapien wirksam sein, die das Ziel haben, das körpereigene Cannabinoidsystem (Endocannabinoidsystem) zu beeinflussen.

Dr. David Bearman forscht seit mehreren Jahrzehnten an den Wirkungen von medizinischem Cannabis. Er untersuchte unter anderem den Zusammenhang zwischen dem Endocannabinoid-System und ADHS. Dabei fand er heraus, dass Cannabinoide auf die Steuerung der Dopaminproduktion im Gehirn einwirken können. Offenbar erhöht es die bei ADS- und ADHS-Patienten die Verfügbarkeit von Dopamin.
Das gleiche Ziel verfolgen auch die klassischen Therapien bei ADHS mit den Stimulanzien Methylphenidat und Amphetamin. Die Wirkweise ist jedoch eine andere: Diese Wirkstoffe verhindern, dass Dopamin, wie normalerweise im Körper üblich und sinnvoll, auch wieder abgebaut wird. Das ist häufig mit Nebenwirkungen und Entzugserscheinungen verbunden, wenn die Medikamente abgesetzt werden.
Die Wirksubstanzen in Cannabis, die Cannabinoide wie THC oder CBD, können den Körper dabei unterstützen, den bei ADS- und ADHS-Patienten vorhandenen Dopaminmangel im Gehirn auszugleichen. Voraussetzung dafür ist, dass das medizinische Cannabis richtig dosiert und verabreicht wird.

Viele ADS- und ADHS-Patienten behandel(te)n sich selbst

Nun wird Cannabis in der öffentlichen Wahrnehmung nicht vorrangig mit verbesserter Konzentrationsfähigkeit und geistiger (kognitiver) Leistungsfähigkeit in Verbindung gebracht – ganz im Gegenteil. Dennoch ist schon eine Weile bekannt, dass ein Teil der ADS- und ADHS-Patienten Cannabis als Medizin konsumiert und damit gute Erfahrungen im Hinblick auf die Symptome des ADHS gemacht haben. Sie berichten davon, dass sie sich besser konzentrieren und besser schlafen können, dass abwechslungsarme und mühsame Tätigkeiten besser bewältigt werden und dass Stimmungsschwankungen schwächer ausfallen.

Da die Therapie mit Cannabis bisher verboten oder im Falle einer Ausnahmegenehmigung mit hohen Kosten verbunden war, haben ADS/ADHS-Patienten ihre Behandlung teilweise über illegale Wege selbst in die Hand genommen. Das lag auch daran, dass viele Patienten die klassischen Medikamente mit Methylphenidat oder Amphetaminen nicht gut vertragen, sie therapieresistent sind oder sie viele Nebenwirkungen und zu wenig günstige Wirkungen hatten. Daher suchten sie einen Weg, ADHS ohne Medikamente zu behandeln. Nachdem eine Cannabis-Therapie, wie in den folgenden Abschnitten weiter erklärt wird, die ADS/ADHS-Symptome durchaus verbesser kann und nun auch als Medikament vom Arzt verordnet werden kann, könnten einige Patienten davon profitieren. Es scheint so zu sein, dass die Wirkungen bei Patienten mit ADHS sich von denen gesunder Personen unterscheiden.

Cannabis beeinflusst die Symptome von ADS/ADHS

In einer Studie (2), die am Psychologischen Institut der Universität von Albany in New York (USA) durchgeführt wurde, wurden erwachsene ADS/ADHS-Patienten befragt, welche Symptome sie haben, wenn sie keinen Cannabis anwenden. Diese Frage ist interessant, denn die Symptomatik unterscheidet sich unter den Patienten. Es gibt eine Gruppe, die mehr an Hyperaktivität (ADHS) leidet und eine andere Gruppe, die mehr an Aufmerksamkeitsstörungen (ADS) leiden. Die Antworten zeigten, dass besonders die hyperaktiven und impulsiven Verhaltensweisen verstärkt auftreten, wenn auf den täglichen Konsum von Cannabis verzichtet wird. Auch der Cannabisextrakt Sativex verbesserte einer Studie zufolge die Hyperaktivität und Impulsivität bei Patienten mit ADHS (3).
Bei Heranwachsenden wurde ebenfalls untersucht, welche Auswirkungen Cannabiskonsum auf die Symptome hat (4). Es wurde eine Tendenz zu weniger Desorganisiertheit und ebenfalls zu einem geringeren Maß an Hyperaktivität und mangelnder Aufmerksamkeit erkannt.

ADHS-Therapie – Stimulanzien und Cannabis können sich ergänzen

Die klassische ADHS-Behandlung steht auf mehreren Säulen. Dazu gehören neben psychotherapeutischen und verhaltenstherapeutischen Ansätzen, Beratungs- und Coachinggesprächen auch Medikamente. Am häufigsten werden Stimulanzien mit dem WIrkstoff Methylphenidat (Ritalin) eingesetzt. Wie der Name schon sagt, wirken sie stark stimulierend – das unterstützt zwar die Funktion der Neurotransmitter im Gehirn und hilft dabei, die Konzentrationsfähigkeit zu erhöhen, aber es erzeugt bei Betroffenen auch ein Gefühl von “unter Strom stehen”. Oftmals können sie dann abends nicht abschalten, nicht zur Ruhe kommen und nur schwer einschlafen.
Medizinisches Cannabis kann hier unterstützen, um aus diesem Kreislauf auszubrechen. So setzen einige ADHS-Patienten morgens und für die Arbeit Methylphenidat ein, während sie abends medizinisches Cannabis zur Beruhigung anwenden.

Cannabis – ADHS – Psychosen?

Die Einnahme von Cannabis kann aber bei allen gewünschten Wirkungen bei manchen Patienten auch paranoide Episoden oder Psychosen auslösen. Paradoxerweise ist es für andere Patienten eine bewährte Methode zur Behandlung ihrer Angstzustände.
Eine Große Studie beobachtete einen Zusammenhang zwischen stärkeren ADHS-Symptomen auf der einen, und Psychosen, Paranoia und Halluzinationen andererseits. Die Untersuchung zeigte aber auch, dass diese Symptome nicht durch die Verwendung von Cannabis, Amphetaminen oder Kokain verursacht wurden (5).
Bekannt ist, dass die Stimmung, in der man sich vor oder während der Einnahme befindet, einen großen Einfluss darauf hat, ob Psychosen oder unangenehme Effekte auftreten. Inzwischen vermutet man, dass die Neigung zur Entwicklung einer Psychose nicht mit dem Cannabis oder anderen Substanzen zusammenhängt, sondern es eine individuelle Anfälligkeit (genetische Disposition) dafür gibt. Weitere Faktoren spielen eine Rolle.

Wirkt Hanföl bei ADS und ADHS?

Gibt es vielleicht die Möglichkeit, die Symptome von ADS oder ADHS einfach über die Ernährung günstig zu beeinflussen? Studien haben gezeigt, dass ADHS-Patienten häufig einen niedrigen Spiegel an Omega-3-Fettsäuren im Blut haben, und dass ein niedriger Omega-3-Spiegel impulsives Verhalten begünstigt. Omega-3-Fettsäuren sind ungesättigte, essentielle Fettsäuren, die unser Körper zwingend benötigt, die er aber nicht selbst herstellen kann. Daher müssen sie in ausreichender Menge mit der Nahrung aufgenommen werden. Enthalten sind sie in vielen Seefischen und Ölen, unter anderem in hoher Konzentration in Hanfsamen und Hanföl.

Es wurde beobachtet, dass durch die langfristige Einnahme von Omega-3-Fettsäuren bei Schulkindern die typischen ADHS-Symptome deutlichen gemindert werden, Verhaltensauffälligkeiten abnehmen, während gleichzeitig die Lese- und Recht­schreibfähig­keiten der SchülerInnen zunehmen. Andere Arbeiten zeigten positive Auswirkungen auf die Stimmung und Ängste. Auch eine Doktorarbeit (6) zeigte, dass Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren Kindern und Heranwachsenden mit ADS helfen kann.
Die Studienlage lässt noch keine eindeutigen Aussagen darüber zu, ob und in welchem Maße sich Omega-3-haltige Lebensmittel wie Hanfsamen oder Hanföl zur (alleinigen) Behandlung von ADS/ADHS eignen, doch nach Absprache mit einem Arzt und bei Verwendung qualitativ hochwertiger Nahrungsergänzungsmittel oder Naturprodukte kann das einen Versuch wert sein.

Hanfsamen und Hanföl enthält übrigens keine Cannabinoide, also auch kein THC und darf daher nicht mit den verschreibungspflichtigen THC- oder Cannabis-Topfen verwechselt werden.

FAZIT:

Die meisten Mediziner sind sich darüber einig, dass die Studienlage noch nicht ausreicht, um Cannabis für die Behandlung von ADS/ADHS zu empfehlen. Dennoch scheinen die bisherigen Kenntnisse vielversprechend, was das Potenzial von Cannabis angeht. ADHS-Patienten könnte eine Gruppe von Personen darstellen, die durch die Verwendung von Cannabis in ihrer geistigen Leistungsfähigkeit, Konzentrationsfähigkeit und anderen typischen ADHS-Symptomen Verbesserungen erreichen könnten.

Depression ist ein häufig verwendetes Wort, welches wir in diesen Tagen häufig zu hören bekommen. Um es mit einfachen Worten auszudrücken, es ist ein emotionales Gefühl von Traurigkeit, Einsamkeit, von gedrückte Stimmung, Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit. Jeder von uns, kommt im Leben an den Punkt, da er auch das Gefühl einer Depression erfährt, der eine früher, der andere später, je nach den Lebensumständen.

Jedoch verarbeitet ein jeder das dabei auftretende Gefühl anders, bei manchen reicht ein vertrautes klärendes Gespräch, um die Ursachen zu erkennen und zu behandeln, bei anderen können Depressionen so schwerwiegend sein, dass sie anscheinend nie mehr weg zu gehen scheinen. Depressionen werden in der Regel durch verschiedene psychologische Faktoren verursacht, aber können manchmal auch vererbt worden sein, oder durch die Umwelt erzeugt werden.

Wie kann CBD bei einer Depression wirken?

CBD Öl kann für Menschen, die unter Depressionen leiden, von großer Hoffnung sein, unabhängig von der Art oder Ursache. Cannabidiol oder CBD ist eine der aktiven Verbindungen in der Hanfpflanze und kann wirksam bei der Behandlung von Depressionen sein. Es kann für Personen, die unter Depressionen leiden helfen, sich von den Depressionen zu befreien. Obwohl es ein paar Stunden dauern kann, bis die Wirkung von CBD voll eintritt, entsteht während dieser Zeit ein entspannendes und erhebendes Gefühl. Die Wirkung nach dem Konsum von CBD kann über 8 Stunden und länger anhalten, manchmal erstreckt sie sich auch auf den nächsten Tag.

Anti-Depressiva

Es gibt viele Antidepressiva in Apotheken, um sowohl leichte, als auch chronische Depression zu behandeln. Diese Medikamente erzeugen eine Erleichterung, weil sie mit den körperlichen Hormonen spielen und dadurch die Aktivität des Gehirns beeinflussen. Der Langzeitgebrauch dieser Antidepressiva kann aber zu verschiedenen gesundheitlichen Gefahren führen. Kopfschmerzen, Halluzinationen und Schwindel sind häufige Symptome, wenn Sie die Einnahme von Anti-Depressiva stoppen. Darüber hinaus müssen sie in der richtigen Dosierung eingenommen werden, sie können ansonsten auch zerstörerische Nebenwirkungen haben.

Depressionen mit CBD bekämpfen

CBD Öl kann eingenommen werden, um die Depressionen zu bekämpfen, es hat nur minimale Nebenwirkungen und Gesundheitsexperten bevorzugen es, psychische Probleme auf diese Art zu behandeln. Studien zeigen, dass CBD sicher und gut verträglich ist, auch wenn es in hohen Dosen eingenommen wird.

Die Wirkungen von CBD auf das körperliche Wohlbefinden im Zusammenhang mit Störungen und Angst sind intensiv erforscht worden, um zu verstehen, wie Cannabinoide arbeiten und welche medizinischen Möglichkeiten es bietet. Viele medizinische Organisationen und Ärzte stufen Cannabidiol als sehr risikoarm ein und als wirksame Behandlung für Depressionen und Angstzuständen.

Weiter zeigen die Forschungen, dass CBD anxiolytische (angstlösende) Eigenschaften ohne psychoaktive Wirkungen hat, damit ist es eine prospektive Alternative zu einer Reihe von Anxiolytika.

Schlussfolgerung

Es gibt nur wenige Kräuter und Öle, die eingesetzt werden können, um damit gleich eine Mehrheit von Krankheiten zu behandeln. CBD-Öle oder Cannabinoide sind ein natürliches und starkes Hausmittel gegen die meisten Syndrome. Es ist ein sehr elastisches Antioxidan mit sehr starken Nährstoffen, welches es erstaunlich vorteilhaft macht. Für an Depressionen Leidende jedoch ist CBD-Öl von ganz besonderer Bedeutung, denn es kann helfen alle Arten von Depressionen als solche zu befreien.

12 jähriger Mops mit chronischer Lyme-Krankheit und schwerer Arthritis BEVOR Behandlung mit CBD-Öl.

Und dies ist Lily nach der Verwendung von CBD-Öl für ein paar Wochen!

 

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Werdende Mütter wissen mehr als jede andere Frau, dass eine Schwangerschaft harte Arbeit ist. Die Sicherheit eines sich entwickelnden Kindes abzuschätzen, das innen heranwächst, ist keine leichte Aufgabe, da alles was Du zu Dir nimmst, auch das Kind zu sich nimmt. Das heißt, wenn es um Dinge wie Schmerzmittel geht, werden die meisten Mütter sehr vorsichtig. Es kann ein Mienenfeld von möglichen Problemen sein. Der üblichste und sicherste Weg ist, sich einfach von dieser Art Substanzen fernzuhalten. Dies ist jedoch nicht immer möglich und hat dazu geführt, dass wir uns fragten wie CBD im Vergleich ist zu anderen Substanzen, vor allem wie Paracetamol.

PARACETAMOL UND SCHWANGERSCHAFT

Lasst uns zuerst ein Blick auf das Paracetamol werfen. Auf den ersten Blick ist Paracetamol ein relativ sicheres und leicht zu erhaltenes Medikament. Es wird oft für allgemeine Schmerzlinderung eingesetzt, ohne einen zweiten Gedanken daran zu verschwenden. Es wird auch als sehr sicher betrachtet – deswegen kann man es ohne ein Rezept kaufen. Dieses Gefühl der Sicherheit hat dazu geführt, dass auch schwangere Frauen es verwendeten.

Paracetamol einzunehmen während einer Schwangerschaft ist eine gängige Praxis, neue Forschungsergebnisse legen nahe, dass es einen Zusammenhang zwischen der Anwendung von Paracetamol und Symptomen von Hyperaktivität und Autismus bei Kindern. Forscher aus Spanien prüften 2644 werdende Mütter und befragten sie nach ihrer Anwendung von Paracetamol und untersuchten die Kinder im Alter von 1 und 5 Jahren. Der Gebrauch von Paracetamol von jeder Mutter wurde klassifiziert als entweder nie, sporadisch oder dauernd.

Es wurde festgestellt, dass Kinder im Alter von 5 Jahren, die während der ersten 32 Wochen der Schwangerschaft Paracetamol ausgesetzt waren, wesentlich häufiger zu Hyperaktivität und impulsives Verhalten neigen. Kinder von Müttern, die in die Kategorie „dauernd“ hineinpassen lieferten die schlechtesten Ergebnisse bei Impulsivität und visueller Geschwindigkeits-Verarbeitungstests. Es weist darauf hin, dass Paracetamol einen Einfluss auf die Entwicklung des Embryos hat. Natürlich ist es nur eine Studie, die mit einem gesunden Maß an Skepsis wahrgenommen werden sollte, zeigt aber ein potentielles Problem, welches untersucht werden muss.

CBD UND SCHWANGERSCHAFT

CBD ist gut bekannt dabei zu helfen bestimmte Symptome zu lindern, wie Entzündungen und Schmerzen. Als solches ist es oft eine Substanz von Interesse für schwangere Frauen. Wieder muss es mit einer gesunden Skepsis betrachtet werden. Es gibt keine Beweise dafür, dass CBD für ein ungeborenes Kind schädlich ist, aber zur selben Zeit ist die Erforschung spärlich.

Forschungen wurden an Mäusen gemacht und haben sich noch nicht zu klinischen Studien bewegt. Doch in dieser Untersuchung wurden keine unerwünschten Wirkungen auf die Entwicklung des Embryos festgestellt. Jedoch sind langfristige Auswirkungen nicht berücksichtigt worden.

Das Sicherste, was Du tun kannst, ist einen Arzt zu konsultieren. Auf diese Weise kannst Du nahezu sicherstellen, dass Du das Beste für Dich und Dein ungeborenes Kind bekommst.

CBD und die Behandlung von Epilepsie

Tierversuche (Shirazizand et al. 2013, Jones 2012, 2011), eine klinische Studie (Cunha et al. 1980) und die Geschichten gewöhnlicher Menschen enthüllen ein hohes therapeutisches Potential von CBD bei derBehandlung von Epilepsie.

CBD und Epilepsie – klinische Studie

In der ersten Phase der einzigen klinischen Studie, die bisher veröffentlicht wurde, wurden 8 gesunden Freiwilligen über 30 Tage hinweg täglich 3 mg CBD pro Kilogramm Körpergewicht verabreicht.

Eine weitere Gruppe von 8 Freiwilligen erhielt eine identische Kapsel, jedoch nur mit Glukose als Plazebo.

Dann wurden jede Woche neurologische und physische Tests, Blut- und Urinanalysen, ECG a EEG durchgeführt.

In der zweiten Phase der klinischen Studie wurden 15 Patienten mit diagnostizierten generalisierten epileptischen Anfällen (durch die epileptische Aktivität ist die gesamte Hirnhaut beider Gehirnhälften betroffen) nach dem Zufallsprinzip in 2 Gruppen eingeteilt. Jeder von ihnen hat dann täglich 200-300 mg CBD oder ein Placebo erhalten. Das Experiment dauerte über einen Zeitraum von 4,5 Monaten an.

Während des Experimentes wurden den Patienten gleichzeitig die standardgemäß verschriebenen Medikamente gegen Epilepse verabreicht, obwohl diese Medikamente nicht halfen, die Auswirkungen der Erkrankung zu kontrollieren.

Alle Patienten und Freiwilligen vertrugen gemäß den durchgeführten Tests das CBD ohne Suchterscheinungen, Kontraindikationen und Nebenwirkungen.

Das Ergebnis der Studie ist wie folgt: 4 von 8 Patienten, denen CBD verabreicht wurde, haben während der Studie keinen Anfall bekommen und weitere 3 Patienten verzeichneten eine erhebliche Verbesserung ihres Zustandes. Das CBD zeigte bei einem einzigen von 8 Patienten keine Wirkung. Bei der Placebo-Gruppe hat sich der Zustand von 6 Patienten überhaupt nicht verändert und der Zustand eines Patienten grundlegend verbessert.

CBD und epileptische Anfälle im Tierversuch

An Mäusen durchgeführte Versuche zeigten, dass CBD durch die Verabreichung von Pentylenetetrazol (PTZ) und Elektroschocks bewirkte Anfälle reduziert (Shirazizand et al 2013). CBD hat weiter eine anti-epileptische Wirkung bei weiteren 2 modellierten Anfällen an Tieren gezeigt (Jones et al. 2012).

cbd heilt

Im pilocarpin-modellierten Anfall verringert CBD merklich den Prozentsatz an Tieren, welche unter schwersten Anfällen leiden. Beim penicillin-modellierten Anfall verringert CBD den Prozentsatz der infolge von Anfällen gestorbenen Tiere.

CBD hat auch grundlegend den Prozentsatz an tonisch-klonischen Anfällen bei getesteten Tieren verringert.

Nach einer weiteren Untersuchung an der Universität in Reading weist CBD anti-epileptische Effekte an tierischen Modellen von Anfällen des Temporallappens auf (Jones et al 2011)

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